Reithalle

Die große, helle Reithalle bietet auch an kalten oder Regentagen die Chance, mit dem Pferd zu arbeiten.

Schon früh hatte sich Neal in die Reithalle bewegt um dort mit Splash zu arbeiten. Er liebte die morgendliche Ruhe, die ihn immer mit Kraft und Freude erfüllte. Splash war heute nicht wirklich bei der Sache. Ihre Ohren zuckten und ihr Blick schweifte immer wieder in Richtung Ausgang.
Neal seufzte. Vielleicht sollte er das restliche Training mit einem Ausritt beenden und Splash noch ein wenig Freude bieten, bevor es für sie auf die Weide ging.
Er ließ die Zügel aus der Hand kauen und strich der Stute sanft über den Hals. Er ließ sie noch ein paar Runden auf beiden Händen traben, dann parrierte er durch und klopfte ihr sanft den Hals.
"So Splash.", sagte er leise und mit sanfter Stimme. "Was hälst du von einem kleinem Spaziergang im Wald, hm?"
Er lenkte seine Stute in Richtung Ausgang. Die Sonne schien ihm entgegen und er freute sich auf einen entspannten Ausritt.

---> Wälder

Anderes->>

In der Halle angekommen zog ich Wotan das Halfter aus, und den Kappzaum stattdessen an, hängte das Halfter ans Tor, führte die Longen durch die mittleren Ringe am Longiergurt und hakte sie am Kappzaum ein, bevor ich meine Reithandschuhe anzog und die Peitsche in die Hand nahm.
Ich stellte mich hinter Wotan, tippte ihn leicht mit der Peitsche an und lenkte ihn auf den Hufschlag, um ihn erstmal ein wenig an den lockeren Longen warm zu fahren, bevor ich mit Biegungen anfing.

--> Stall

Ich hatte Stradivari aus der Box geholt und hatte beschlossen mit ihm etwas in die Reithalle zu gehen. Als ich diese betrat sah ich ein weiteres Mädchen, das mit einem Isländer arbeitete. Ich hatte eine kleine Gerte mitgenommem und entschied, etwas Bodenarbeit und Zirzensik mit ihm zu machen, wie so oft. Der kleine Shetlandhengst war etwas hektisch und tänzelte ersteinmal, bevor er merkte das nun Arbeit angesagt war. Ich strich ihm das Halfter ab und legte es beiseite, bevor ich ersteinmal ein paar Runden ging und er mir folgte. Danach begann ich den Spanischen Schritt weiter zu üben, der allerdings schon ziemich gut klappte. Zwischendurch lies ich ihn mal Kompliment machen oder sich hinsetzen, was er gut beherrschte.

Wotan ist ein Noriker ^^
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Ich ging in die Mitte des Zirkels, und schickte Wotan außen herum, und hob die Peitsche an, während ich schnalzte und mein Hengst trabte sofort an. Nach ein paar Runden auf dem Zirkel bog er sich schön und lief in Haltung, obwohl ich nur einen Kappzaum drauf hatte. "Fein!",lobte ich ihn. Der Dunkelfuchs streckte sich und schnaubte zufrieden, beobachtete aber zwischendurch den Shettyhengst, der ebenfalls in der Halle war.

ups sorry ^^
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Vari machte gut mit, er war aufmerksam und kümmerte sich nicht weiter um da fremnde Pferd, nachem er es einmal von oben bis unten gemustert hatte.
Die Lektionen klappten heute eigentlich alle gut und er machte wenig Fehler, und wenn sich doch mal einer einschlich, korregierte er ihn schnell. Ich war zufrieden und beendete so heute früher das Training.

--> Weiden

Ich parierte nach einingen Runden, in die ich auch Wechsel eingebaut hatte, den Hengst durch und ging zu ihm. Mit ihm hatte ih ziemlich viel Bodenarbeit und Zirzensik gemacht, und da er schnell lernte, hatte er schon einiges drauf. Ich tippte die Vorderbeine leicht mit der Longierpeitsche an und er stellte sie weiter nach vorn, als ich dann die Gurtlage leicht mit dem Knauf berührte ging er ins Plié über. Die Übung hatten wir als erstes gemacht und er beherrschte sie schon sehr gut. Ich lobte Wotan und gab ihm ein Leckerlie. Als nächstes tippte ich das linke Vorderbein an. Das war seine gute Seite, auf der anderen konnte er es noch nicht so gut, aber hier nahm er das Bein hoch und zeigte dann den Ansatz zum Kompliment, legte das Bein sogar kurz ab, sprang aber sofort wieder auf. Ich lobte ihn überschwänglich und gab ihm noch den Rest der Leckerlies, die ich in meiner Tasche hatte, dann verließ ich die Halle.

-->Anderes

Anderes-->

Ich fürte Moon eine Runde in der Hall und blieb auf der Mittellinie stehen. Dann gurtetet ich nach und fing an sie auf großen gebogenen Linien am langen Zügel warm zu reiten. Als sie schön locker und entspannt lief, fing ich an Trab mit einzubauen und ließ sie erst mal drei Runden flottest Tempo luafen.